Samstag, 30. Mai 2009

Versprechen



Unterstütze die Aktion von ONE, in dem du hier mit unterzeichnest.

Shared via AddThis

Sonntag, 17. Mai 2009

Kloster

Ab morgen werde ich mich für 10 Tage in die Stille zurück ziehen. Irgendwie gehe ich mit gemischten Gefühlen dahin. Ich freue mich auf die Zeit der Einkehr und Ruhe. Andererseits habe ich auf Furcht vor dem, was kommt. Vielleicht auch vor mir selbst.

Was mich froh macht ist, dass Gott dabei ist und er sich diese Zeit mit mir gewünscht hat. :-)

Samstag, 16. Mai 2009

Donnerstag, 14. Mai 2009

Archibald Hart zu missionaler Gemeinde

"Wenn wir nicht gesunde Theologie betreiben, dann werden wir keine gesunden Gemeinden bauen."


Kommentar während des Seminars "Die Persönlichkeit des Leiters" am IGW zu Hart's Beobachtung, dass in der missionalen Gemeinde die Lehre eine abnehmende Rolle spielt.

Samstag, 9. Mai 2009

Nichts Neues?

Als ich im November 2007 zum Studientag von Emergent Deutschland nach Marburg fuhr, hörte ich viele unterschiedliche Stimmen über das, was Jason Clark und Brian McLaren dort erzählten. U.a. gingen mir die Worte einiger bereits etwas in die Jahr gekommenen Pastoren aus dem Baptistenbund nicht aus dem Kopf. Sie sagten soviel, wie, dass das, was sie dort gehört hätten ja nichts Neues sei. Nun bin ich vor einiger Zeit auf ein Buch von Harvey Cox gestoßen mit dem Titel "Der Christ als Rebell oder Streitreden gegen die Trägheit". Zu meinem Erstaunen ist diese Buch auch tatsächlich im Oncken-Verlag erschienen, der den Baptisten damals angehörte. Der Autor vertritt dort tatsächlich Thesen, die McLaren oder Clark heute ebenso sagen könnten.
Man braucht keine bestimmten Orte, keine bestimmte Zeit und keine Priesterschaft, weil Gott das Volk auf seiner Wanderung begleitet.

Aus: Cox, Der Christ als Rebell, S. 57.

Ich frage mich da nur, warum wir heute in unseren Baptistengemeinden immer noch so Gemeindehaus-, Gottesdienst- und Pastorenzentriert sind? Wo ist unser so hoch gelobtes Priestertum aller Gläubigen?

Mittwoch, 6. Mai 2009

Verstrickt

Heute habe ich eine faszinierende Aussage über die Bibel gelesen. Sie geht mir nicht aus dem Kopf. Es ist sogar so, dass ich beginne, mich als Teil eines globalen Geschehens zu sehen, das über Raum und Zeit hinweg anhält. Das ist ein seltsames Gefühl. Auf der anderen Seite ist dieses Zitat auch ein Ausdruck dessen, dass Gott in seinem Wort immer zur Tat drängt.

Indem sie uns Gottes Geschichte unter den Menschen erzählt, verstickt sie uns in diese Geschichte hinein und macht uns zu einem Teil davon.


Aus: Stangenberg, Tanz auf der Fontäne